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Die letzte chinesische Orbitalmission des Jahres 2024 scheiterte, als eine Kinetica 1-Rakete von CAS Space aufgrund eines Versagens der dritten Stufe nicht den vorgesehenen Orbit erreichen konnte. Die elf teilweise sehr komplexen Nutzlasten an Bord gingen dabei verloren. Es war der sechste Start einer Rakete dieses Typs und der erste Fehlschlag.

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Die russische Raumfahrtagentur Roskosmos brachte am 25. Dezember den Erdbeobachtungssatelliten Resurs-P Nr. 5 in eine sonnensynchrone polare Erdumlaufbahn. Startort war das in Kasachstan gelegene russische Kosmodrom Baikonur. Als Träger wurde eine Rakete des Typs Sojus 2.1b eingesetzt. Es war der insgesamt 2000 Start einer Rakete der R-7-Familie seit dem Frühjahr 1957.

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Auch die unmittelbar bevorstehenden Weihnachtsfeiertage hielten den lebhaften Flugbetrieb bei SpaceX nicht auf. Am 23. Dezember startete das Unternehmen von der historischen Startanlage 39A des Kennedy Space Centers aus die 21 Flugeinheiten starke Starlink-Gruppe 12-2 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Darunter befanden sich erneut 13 „direct-to-cell-Satelliten“. Es war die 415. Mission einer Falcon 9-Rakete in der Single-Stick-Version.

Weiterlesen: SpaceX startet Starlink-Gruppe 12-2

2024 stellte ein Rekordjahr für die Electron für Rocket Lab dar. Am 21. Dezember brachte der Startdienstleister für das japanische Unternehmen Synspective den Erdbeobachtungssatelliten StriX-2 auf eine sonnensynchrone polare Erdumlaufbahn. Der Rocket Lab-übliche Slogan für diesen Start lautete diesmal „Owl The Way Up“. Es war der 14. Orbitalstart des Unternehmens in 2024, und – zählt man zwei suborbitale Einsätze von Wallops Island aus mit dazu – der 16. Einsatz einer Electron insgesamt in diesem Jahr. Alle Flüge verliefen erfolgreich. Für die StriX-Konstellation war es der sechste von insgesamt 16 Starts.

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